Unglücklicherweise verlief die kulinarische Entwicklung in den meisten europäischen Ländern in Richtung vermehrten Weizenkonsum. In meiner Kindheit, verbracht in der ehem. Tschechoslowakei, habe ich noch die traditionellen slowakischen Teigwaren „Haluschky“ bei meiner Urgrossmutter mit Buchweizenmehl zubereitet kennengelernt -heute wird ausschliesslich Weizenmehl verwendet. Da ich Buchweizen sehr gerne esse und u.a. auch russische Buchweizenrezepte nachkoche, würde ich gerne erfahren, wo ich den d u n k l e n Buchweizen beziehen könnte. Ich lebe aktuell in der Schweiz und koche hier z.B. die Buchweizen-Pizokels/ Pizoccheri, die aus dunklem Buchweizen sicherlich noch besser schmecken würden. Die Schweiz baut sozusagen keinen Buchweizen mehr an, es lohne sich angeblich nicht…
Unglücklicherweise verlief die kulinarische Entwicklung in den meisten europäischen Ländern in Richtung vermehrten Weizenkonsum. In meiner Kindheit, verbracht in der ehem. Tschechoslowakei, habe ich noch die traditionellen slowakischen Teigwaren „Haluschky“ bei meiner Urgrossmutter mit Buchweizenmehl zubereitet kennengelernt -heute wird ausschliesslich Weizenmehl verwendet. Da ich Buchweizen sehr gerne esse und u.a. auch russische Buchweizenrezepte nachkoche, würde ich gerne erfahren, wo ich den d u n k l e n Buchweizen beziehen könnte. Ich lebe aktuell in der Schweiz und koche hier z.B. die Buchweizen-Pizokels/ Pizoccheri, die aus dunklem Buchweizen sicherlich noch besser schmecken würden. Die Schweiz baut sozusagen keinen Buchweizen mehr an, es lohne sich angeblich nicht…
Ich kaufe ihn im Russenladen.
Im Internet kann man ihm auch bestellen.
https://ruwelt.eu/navi.php?qs=Buchweizen&search=
zB
HG Hannelore Preininger