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Romanow-Palast in Moskau

oder Gemächer in Zarjadje

(Russisch: Палаты Романовых / Палаты в Зарядье)

Romanow-Palast in Moskau

Romanow-Palast in Moskau

Der im altrussischen Stil gebaute Palast der Familie Romanow liegt im Zentrum von Moskau nur wenige Gehminuten vom Roten Platz und dem Kreml entfernt. Der Legende nach wurde hier Michail Romanow geboren, der 1613 als erster aus der Romanow Dynastie zum Zaren von Russland gekrönt wurde. Bereits 1856 ließ Zar Alexander II. im Haus seiner Vorfahren ein Museum einrichten. Heute zeigt der mit viel Liebe zum Detail restaurierte Palast das Leben reicher russischer Bojaren in der Zeit vom 15. bis Anfang des 18. Jahrhundert.

Der Romanow-Palast zeigt sehr gut den Wandel, den Russland im 17. Jh. durchmachte. Neben traditionellen russischen Möbeln, Utensilien, Truhen und dekorativen Elementen, gibt es bereits die ersten aus Westeuropa importierten bzw. im westlichen Stil gemachten Gegenstände.

Anlässlich des 400. Jubiläums der Thronbesteigung des ersten Zaren der Romanow Dynastie finden im Jahr 2013 überall in Russland diverse Ausstellungen und andere Veranstaltungen statt.

Die Geschichte des Romanow-Palastes

Zar Michail Fjodorowitsch Romanow

Zar Michail Fjodorowitsch Romanow (1596 – 1645)

Das Museum befindet sich auf dem Hof, der im 16. Jh. Nikita Romanow, dem Großvater des ersten Zaren gehörte. Hier lebte auch Fjodor Romanow, der als einflussreicher Patriarch Filaret in die Geschichte eingegangen ist. Am 12. Juli 1596 wurde Fjodor’s Sohn und zukünftiger Zar Michail Romanow geboren. Ob Michail tatsächlich in diesem Palast zur Welt kam ist umstritten. Lange darin gewohnt hatte er aber nicht. Denn 1600 wurden die Romanows eines Verrats beschuldigt, zu Mönchen geweiht und nach Sibirien verbannt. Nur wenige überlebten. Erst 1613 kehrte der 16-jährige Michail nach Moskau zurück, um als Zar von Russland den Thron zu besteigen.

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Der Palast ist auch als „Gemächer in Zarjadje“ bekannt. Der Name „Zarjadje“ ist vom russischen Ausdruck „hinter den Reihen“ (за рядами) abgeleitet. So nannte man den Stadtteil von Moskau, der hinter der Handelszone mit mehreren Reihen von Verkaufsständen lag. Heute befindet sich das historische Viertel Zarjadje im südlichen Teil von Kitaij-Gorod, zwischen der Warwarka Straße und dem Moskwa Fluss. Im 15. und 16. Jh. wohnten hier die Bojaren und Ausländer, die beim Zaren im Dienst standen. Als Bojaren bezeichnete man damals in Russland den Hohen Adel, der nicht zur Fürstenfamilie gehörte. Der Palast der Familie Romanow war so groß und ansehnlich, dass er sogar auf der Karte von Moskau 1613 eingezeichnet wurde.

Modell des Romanow-Palastes

Modell des Romanow-Palastes

1631 schenkte Zar Michail Romanow das Haus dem Znamenskij Kloster. Nach einem Feuer im Jahr 1668 blieb vom ursprünglichen Bau fast nur der Keller übrig. Es wird vermutet, dass dieser aus dem gleichen weißen Kalkstein gebaut wurde wie der Moskauer Kreml, der einst auch weiß war und Moskau den Beinamen Belokamennaja – „aus weißem Stein“ – gab (auf Russisch „белокаменная“).
In den 70er Jahren des 17. Jh. errichtete man auf dem alten Fundament ein neues Gebäude, das im Laufe der Jahre mehrmals umfunktioniert wurde.
Mitte des 19. Jh. wurde hier auf Befehl des Zaren Alexander II. ein Museum eingerichtet. Dafür baute der Architekt Fjodor Richter den Palast im altrussischen Stil nach. Auf den Mauern vom 15., 16. und 17. Jh. errichtete er ein Obergeschoss aus Holz so, wie es zu der Zeit der ersten Romanows in Russland üblich war. Damals hielten sich die Russen ungern in Zimmern aus Stein auf. Der aus Stein gebaute Teil eines Hauses wurde für geschäftliche Tätigkeiten und als Empfangsraum für Gäste genutzt. Zum Erholen und Ausruhen zogen sich die reichen Bojaren in die oberen Stockwerke aus Holz zurück.

Deckenmalerei mit dem Greif, dem Wappentier der Familie Romanow

Deckenmalerei mit dem Greif, dem Wappentier der Familie Romanow

Zur Sowjetzeit wurde das Museum teilweise umgebaut. Dank des Einsatzes von mehreren Spezialisten wurde die kostbare Deckenmalerei nicht komplett vernichtet, sondern mit Papier beklebt, verputzt und geweißelt. So sahen die sowjetische Bürger weiße Decken und blaue Wände, was dem russischen Stil des 17. Jh. überhaupt nicht entsprach.
Bei der Restaurierung 1985-1991 stellte man mit Erleichterung fest, dass die Deckenmalerei und die Wandverkleidung aus dem 19. Jh. gut erhalten geblieben ist. Der Romanow-Palast wurde umfassend renoviert und im altrussischen Stil eingerichtet. Die Möbel und die meisten Exponate stammen aus dem Historischen Museum in Moskau.

Der Romanow-Palast: Besichtigung

Keller des Romanow-Palast

Kanone und andere Schätze im Keller vom Romanow-Palast

Wie viele Häuser im Russland des 17. Jh., ist auch der Palast in Form des kyrillischen Buchstabens Г (ausgesprochen G) gebaut und von Außen mit einem dekorativen Muster bemalt. Der älteste Teil des Romanow-Palastes ist der im 15. Jh. aus weißem Kalkstein gebaute Keller. Darüber wurde im 16. Jh. ein weiterer Keller aus Ziegelstein errichtet. In solchen Kellern bewahrten die Bojaren ihre Reichtümer auf: Geld, Waffen, Pelze, Metallgeschirr, etc. Die im Museum ausgestellten Exponate gehörten zwar nicht der Familie Romanow, sind aber echte Stücke aus dem 17. – Anfang des 18. Jh.
Zu den wertvollsten Exemplaren gehört eine Kanone, die zu Zeiten des Zaren Alexej Michailowitsch gegossen wurde, dem zweiten Zaren der Romanow Dynastie (Regierungsjahre: 1645-1676) und Vater von Peter dem Großen.

Doppeladler im Ziegelstein des Romanow-Palastes

Doppeladler im Ziegelstein des Romanow-Palastes

Beim Hochsteigen der Treppe aus dem Keller sollte man darauf achten, wie sich das Mauerwerk verändert. Die Bauzeit können die Experten an der Farbe der Steine ablesen. Außerdem sind in manchen Ziegelsteinen zweiköpfige Adler eingraviert. Der Doppeladler war seit dem 15. Jh. das Staatssymbol des Russischen Zarenreiches. Seine Darstellung veränderte sich im Laufe der Jahre. Der Doppeladler im Ziegelstein des Romanow-Palastes stammt aus dem 17. Jh.

Früher waren Häuser reicher Leute in Russland in zwei Hälften unterteilt: eine für die Männer und eine für die Frauen. Dabei hatten sowohl Männer als auch Frauen den unteren aus Stein gebauten Teil sowie ein Obergeschoss aus Holz zur Verfügung. Im Romanow-Palast in Moskau ist das erste Stockwerk als Männerhälfte eingerichtet. Es gibt vier Räume: Speise- bzw. Empfangszimmer, Bibliothek, Kabinett des Bojaren und Studierzimmer der Jungen.

Speise- und Empfangszimmer im Romanow-Palast

Speise- und Empfangszimmer im Romanow-Palast

Das Speise- und Empfangszimmer ist der größte Raum des Romanow-Palastes. Auf dem schön bemalten Deckengewölbe ist mehrmals der Greif, das Wappentier der Familie Romanow abgebildet. Im Museum ist dieses Zimmer so eingerichtet wie es im 17. Jh. zu feierlichen Anlässen dekoriert wurde: mit kostbaren türkischen Teppichen auf den Bänken und teurem Geschirr auf dem Tisch. Beim genauen Betrachten fällt auf, dass es so gut wie kein Besteck gibt. Damals war es in Russland immer noch üblich, mit den Händen zu essen. Nur für flüssige Speisen benutzte man Löffel. Aus Holland und Deutschland kamen die ersten Gabeln nach Russland, waren allerdings zu Zeiten der ersten Romanows noch eine kuriose Seltenheit. Im Museum ist eine dieser ersten Gabeln mit zwei Zinken ausgestellt. Auf der Seitenbank steht ein Waschkrug. Bei besonderen Anlässen reichten die Bediensteten so einen Waschkrug und einen Handtuch herum, damit die Gäste sich zwischendurch die Hände waschen konnten. Ansonsten wischten die Russen die Hände einfach an der Kleidung oder am Tischtuch ab.

Rote Ecke mit Ikonen

Rote Ecke mit Ikonen

Traditionell Russisch ist die so genannte „rote Ecke“ (Russisch: красный угол): ein Regal mit Ikonen. Das war die heiligste und hellste Stelle im Zimmer und befand sich meistens auf der Ostseite zwischen zwei Wänden mit Fenstern. Die Ecke mit Ikonen war das erste, was man beim Betreten eines Hauses sehen sollte.
Typisch russisch sind auch die Fenster mit Scheiben aus Glimmer.

Unter den Ausstellungsstücken im Romanow-Palast gibt es Gegenstände, die nur als Einzelstücke unter anderem auch aus Deutschland nach Russland kamen, darunter eine Uhr Ende des 17 Jh. oder Deckenleuchter für mehrere Kerzen. Nur reiche Russen konnten sich so etwas leisten.

Deckenleuchte und Malerei mit dem doppelköpfigen Adler

Deckenleuchte und Malerei mit dem doppelköpfigen Adler

Eine Seltenheit in russischen Häusern waren damals auch Schränke und Sessel. In Russland saß man traditionell auf Bänken. Die wenigen Sessel waren für besonders wichtige Personen oder Gäste reserviert. Zur Aufbewahrung von Kleidung und anderen Sachen benutzte man verschiedene Truhen. Der im Museum ausgestellte Schrank mit Scheiben aus Glimmer wurde von einem russischen Handwerker aus Nordrussland in der zweiten Hälfte des 17 Jh. gemacht. Als Muster diente ein aus Westeuropa importiertes Exemplar.

Ganz neu für Russland war auch die Porträtmalerei. Eines der ersten Portraits zeigt den Bojaren Tichon Streschnjow. Er war der erste Bürgermeister von Moskau (1709-1711) sowie Erzieher und einer der engsten Vertrauten des Zaren Peter des Großen.

Kachelofen in der Bibliothek

Kachelofen in der Bibliothek

In der Bibliothek des Romanow-Palastes können Museumsbesucher einen schönen Kachelofen aus der Nähe betrachten. Ähnliche Kachelöfen gibt es in mehreren Zimmern. Zu Zeiten der Bojaren wurden sie nicht direkt mit Feuer geheizt, sonder über ein Rohsystem mit heißer Luft gespeist, die von zwei richtigen, mit Holz geheizten Öfen im Keller produziert wurde. Die Kacheln speicherten die Wärme sehr gut und gaben diese nach und nach an die Räume ab. Das Museum wird zum Teil auch heute noch mit dem Heizsystem auf dem 16. Jh. warm gehalten. Nur die Rohre wurden erneuert. Und die heiße Luft kommt nicht aus den Öfen, sondern von der Heizzentrale.

Schatulle für Bartkamm und Ohrreiniger

Schatulle für Bartkamm und Ohrreiniger

In der Bibliothek gibt es wertvolle handgeschriebene und gedruckte Bücher. Gebildete Menschen in Russland lasen damals auch in Latein und Polnisch. Die Bücher waren sehr teuer. Man schätzte sie und bewahrte sie gut auf. Sogar ein kleines handgeschriebenes Buch kostete manchmal so viel wie ein Kalb.

Ledertapete

Ledertapeten und Kachelofen im Kabinett des Bojaren

Das Schmuckstück im Kabinett des Bojaren im Romanow-Palast sind die Wände, die zum Teil mit Original-Leder aus Holland Ende des 17. – Anfang des 18. Jh. tapeziert sind. Auf der auf eine spezielle Weise gegerbten Stierhaut wurde das Muster eingedrückt, bemalt und mit einem goldenen Hintergrund versehen. Diese Ledertapeten wurden auf Befehl des Zaren Alexander II. speziell für den Romanow-Palast im 19 Jh. bei einem Antiquitätensammler in St. Petersburg erworben. Zum Glück wurden die Tapeten auch zu Sowjetzeiten gut aufbewahrt und restauriert.

Italienischer Globus

Italienischer Globus

Aus dem Kabinett gelangen die Besucher ins Studierzimmer für Jungen. In solchen Räumen wurden die Söhne reicher russischer Familien in verschiedenen Fächern unterrichtet. Die Ausbildung begann im Alter von 5-6 Jahren. Zu den Hauptfächern gehörten Lesen und Schreiben, Mathematik, Geographie, Geschichte, etc. Es gab ABC-Bücher, mit denen man gleichzeitig drei Sprachen lernen konnte: Altslawisch, Latein und Griechisch. Zum studieren von Geographie wurde oft das aus dem Ausland gebrachtes Kartenmaterial verwendet. Auf dem italienischen Globus im Romanow-Palast wird der Großteil von Russland als Tartaria bezeichnet. Das war die damals die in Europa übliche Bezeichnung für die Gegend vom Kaspischen Meer und dem Ural-Gebirge bis zum Pazifischen Ozean.

Falke aus Bronze, 14. Jh.

Falke aus Bronze, 14. Jh.

Die Falkenjagd gab es in Russland seit dem 8. – 9. Jh., wurde aber zu Zeiten des Zaren Alexej Romanow Mitte des 17. Jh. besonders populär.

Bei der Restaurierung des Romanow-Palastes im 19. Jh. entdeckte der Architekt Fjodor Richter zwei Geheimgänge, die in das obere Stockwerk führten. Über diese engen Gänge gelangt man heute in den Holzteil des Palastes, in dem der Frauenbereich nachgebildet ist. Die Räume sind viel heller, freundlicher und geräumiger.

Im Museum sind echte Briefe reicher Frauen des 17. Jh. ausgestellt. Die Briefe geben einen Einblick in das alltägliche Leben russischer Familien. Zum Beispiel, bittet eine Frau um Stoff für ein neues Kleid und schickt Geld. In einem Brief an ihren Sohn schreibt eine Mutter, wie sehr sie ihn vermisst und bittet ihn, nach Hause zu kommen. In der selben Vitrine ausgestellte Zeichnungen zeigen russische Frauen in der für die damalige Zeit typischen Kleidung.

Frauentracht Telogreja

Traditionelle russische Frauentracht Telogreja

Ein ganz besonderes Ausstellungsstück ist die traditionelle russische Tracht Telogreja (Russisch: телогрея). Wörtlich übersetzt bedeutet es „Körperwärmer“. Im alten Russland nannte man so weite, bodenlange Überkleider für Frauen mit langen Ärmeln. Reiche Frauen hatten solche Kleider aus teuren Stoffen wie Seide und trugen sie im Winter mit Pelzfutter. Das im Romanow-Palast ausgestellte Kleid wurde speziell für das Museum nach einem echten Stück aus des 17. Jh. rekonstruiert. Eine große Herausforderung bestand darin, die weiße Chinesische Seide in die Farbe des Originalstücks zu färben. Solche Stoffe waren damals in Russland sehr kostbar. Deswegen war es wichtig, den Schnitt ganz genau zu machen, um nichts zu verschwenden. Ein Zauberspiegel im Museum zeigt, wie das Kleid hergestellt wurde. Außerdem ist es interessant zu sehen, dass ein und dasselbe Kleid auf unterschiedliche Weise getragen werden konnte (siehe auch Video auf dieser Seite).

Kunstvoll geschnitzte Holzdecke

Kunstvoll geschnitzte Holzdecke

Das Zimmer der Hausherrin im Romanow-Palast in Moskau ist mit traditionellen Alltagsgegenständen eingerichtet, viele davon sind Originalstücke Ende 17. – Anfang 18. Jh. Das Muster der kunstvoll geschnitzten Holzdecke wurde anhand von Zeichnungen und erhalten gebliebenen Fragmenten reproduziert. Im Gegensatz zum feierlich dekorierten Speisezimmer im unteren Stockwerk, sind hier die Bänke nicht mit feinen Teppichen, sondern mit einfachem rotem Tuch bedeckt.

Das Zimmer der Hausherrin

Das Zimmer der Hausherrin

Das Nähzimmer ist das hellste Zimmer des Hauses. Auf Russisch nennt man so ein Zimmer „Swjetlitza“ (светлица) oder „Swetjolka“ (светёлка), abgeleitet vom Wort „свет“ = Licht. Wie im Romanow-Palast befanden sich solche Zimmer im oberen Stockwerk der Häuser und hatten viele Fenster. Denn bei den Handarbeiten wie Spinnen, Nähen, Sticken, etc. brauchten die Frauen viel Licht. Russische Frauen sangen gerne bei der Arbeit. Im Museum wurde diese Atmosphäre nachgestellt: auf Knopfdruck beginnen die Puppen, sich zu bewegen und es ertönt ein russisches Lied.

Der Romanow-Palast in Moskau: Informationen für Besucher

Der Romanow-Palast (auch: Gemächer in Zarjadje) ist Teil des Historischen Staatsmuseum in Moskau.

Vergoldeter Greif auf der Spitze des Romanow-Palastes

Vergoldeter Greif auf der Spitze des Romanow-Palastes in Moskau

ADRESSE
Warwarka Straße 10
121345 Moskau
(Russisch: ул. Варварка, 10)

Offizielle Seite des Romanow-Palastes (auf Russisch)
Info-Telefon: (495) 698-12-56

ANFAHRT
Metro-Station: Kitaj-Gorod (Russisch: Китай-город)
Ausgang zu Slawjanskaja Ploschad (Славянская площадь), dann 5-10 Minuten zu Fuss

Das Museum befindet sich in weniger als 10 Gehminuten vom Roten Platz

ÖFFNUNGSZEITEN
Montag und Donnerstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr (Kassen bis 17:00 Uhr)
Mittwoch von 11:00 bis 19:00 Uhr (Kassen bis 18:00 Uhr)
Dienstags geschlossen
Erster Montag des Monats: Ruhetag

EINTRITTSPREISE
Erwachsene: 150 Rubel (ca. 3,75 Euro)
Schüler, Studenten und Rentner: 50 Rubel (ca. 1,25 Euro)

Foto: 100 Rubel (ca. 2,50 Euro)
Video: 120 Rubel (ca. 3,- Euro)
Wechselkurs Rubel / Euro

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